Frau Bosetti hat es leider immer noch nicht begriffen und macht weiter mit ihrer Hetze gegen Ungeimpfte
ZDF „Feministin“ Bosetti darf mal wieder zu Wort kommen
Wieso sich eine Feministin derart äußert und sich erlaubt, diese unfassbar grauenvolle Zeit heranzuziehen, um eine Minderheit in Deutschland du diskriminieren ist uns wirklich schleierhaft. Wie man sich derart über andere Menschen stellen kann und diese aufgesetzte Erhabenheit so nach außen tragen kann, finden wir ziemlich erschreckend. Aber einmal mehr zeigt sich, dass ausgerechnet diejenigen, die sich ja für ach so viel Diversität einsetzen, am Ende – wenn man sie daran messen würde – ziemlich ins Minus geraten.
Zuerst also das:
Wäre die Spaltung der Gesellschaft wirklich etwas so Schlimmes? Sie würde ja nicht in der Mitte auseinanderbrechen, sondern ziemlich weit rechts unten. Und so ein Blinddarm ist ja nicht im strengeren Sinne essentiell für das Überleben des Gesamtkomplexes.
Sarah Bosetti am 03.12.2021 auf Twitter
Sie nimmt dann am Ende Stellung dazu, denn die Kritik der Allgemeinheit war dann doch größer, als es Bosetti erwartet hatte. „Komischerweise“ wurde ihr Zitat aus dem Kontext gerissen und in einem falschem Nazikontext wiedergegeben. Das lassen wir jetzt einfach mal so stehen und lesen uns nochmal die Aussage durch.
Wir stellen Bosetti mal die Gegenfrage: wie kann man die Angst einer Minderheit, derart instrumentalisieren – weil man offensichtlich erkannt hat, dass Diffamierung und Ausgrenzung „in“ ist und man gerne im Strom mitschwimmt und sich bereichern möchte? Nennt man das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, wenn jemand derart nach Aufmerksamkeit lechzt und dabei jegliche ethische Grenzen überschreitet? Oder ist das einfach nur gelebter Gesundheitsrassismus, zum Wohl der Pharmaindustrie?
Wahrheit und Gerechtigkeit
Sich selbst jegliche Freiheiten zugestehen wollen, dem anderen aber, weil er eine Gentherapie ablehnt, diese absprechen wollen, ist wirklich keine große Leistung. Aber werfen wir einen Blick auf ihr aktuelles Video, denn Rosetti möchte jetzt gerne alles unter den Tisch kehren und – Schuld hat doch eigentlich sowieso niemand und wenn immer die Anderen:
Die laute Minderheit, die angeblich auf keinen Fall ihr Leben durch diese Pandemie beeinflussen lassen wollte, jetzt aber kein anderes Hobby mehr hat, ist fest entschlossen, den Kampf um die Deutungshoheit über die Pandemie auszufechten, bis sie gewinnt.
Sie gehört nicht zu der Sonderbaren Gruppe mit Selbstachtung
Leider lebt Bosetti immer noch in einer Blase und spricht immer das an, was ihr das ZDF (also die Politik) vorgibt. Denn hätte sie sich zu einem kurzen Moment informiert, würde sie nicht behaupten, dass die „kleine Minderheit die Deutungshoheit haben möchte“. Liebe Frau Bosetti: der Staat verfolgt weiterhin unschuldige Menschen, im Namen der Pharmaindustrie – aber einer so gebildeten Frau wie Ihnen, die über allem steht, müssen wir sicherlich den Drehtüreffekt nicht erklären. Dass hier aber weiter Menschen verfolgt werden, das wird hier einfach geflissentlich ignoriert (beispielhaft seien hier nur kurz zwei ganz aktuelle Fälle wie Dr. Witzschel und Dr. Habig genannt).
Dass sich hier Menschen aus purer Angst und Verzweiflung, vor den jetzt immer häufiger bekannt werdenden Nebenwirkungen – deren Untererfassung ebenfalls mehr und mehr ins Licht rückt – an Ärzte wandten, die diesen Menschen aufgrund von Nothilfe zur Seite standen, ist für normale Menschen nachvollziehbar.
Aber so etwas scheinen überbezahlte Menschen wie Bosetti nicht zu kennen, denn deren Gehalt erscheint – dank Zwangsabgaben – jeden Monat pünktlich auf dem Konto. Wo Bosettis ehrenamtliches Engagement und die nötige Ausdauer während der Pandemie war, das hat sie bislang nicht erzählt. Wohl weil es dazu nichts zu erzählen gibt. Aber natürlich lobt man sich gerne selbst in den Himmel und verleiht sich einen Lorbeerkranz, weil man sich hat piksen lassen. Wie man sich deshalb überhaupt als Gutbürger fühlen kann, ist uns ein Rätsel. Weiterhin behauptet sie, ohne jegliche Quellen dazu anzuführen, dass der Nutzen der „Impfung“ die Risiken immernoch übersteigt.
Die Aussage von Dr. Watzl beim ZDF zu Langzeitfolgen ist Bosetti dann eben durch ihr grobes Raster gefallen:
Kennt Bosetti gar nicht den aktuellen Beitrag ihres Arbeitgebers?
Sich selbst zu reflektieren und sich Fehler einzugestehen, ist ein großes Problem – denn es gibt in Deutschland allzu oft faktisch keine Fehlerkultur. Entweder man biegt einst getroffene Aussagen so zurecht, dass sie einen in einem besseren Licht erscheinen lassen oder man löscht ganz einfach Inhalte. Bosetti bedient sich ersterem und will dann am Ende, wenn sie beim Mitmachen überführt wird, weiterhin die Realität leugnen. Dabei diskreditiert sie schon wieder die Menschen, die alles richtig gemacht haben, nämlich sich nicht mit einer heißen Bratwurst von einer bedingt zugelassenen Gentherapie überzeugen zu lassen.
Schlimm ist, wenn man so sehr gefangen ist, dass man noch nicht einmal merkt, wenn sich der Wind dreht.