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Grundschuldirektorin Iris Unselt (51) aus RLP leidet seit der Corona-Spritze an Autoimmunerkrankung und Gefäßentzündung

Published On: 23. April 2023 12:25

inRLP.de“ berichtet über den Impfschaden von Iris Unselt. Veröffentlicht wurde der am 16.04.2023. Wieso ist es wichtig hier das Veröffentlichungsdatum zu erwähnen? Weil wir beispielsweise auch sehr alte Artikel aus er Presse von Anfang letzten Jahres hier aktuell veröffentlichen. Aussagen in Artikeln von vor einem Jahr und Aussagen die ganz brandaktuell sind, haben doch nochmal eine andere Gewichtung.

An dieser Stelle möchten wir uns auch bei allen bedanken, die uns immer und immer wieder auf diese Artikel hinweisen ([email protected]).

Iris Unselt aus Osthofen ist Leiterin der Grundschule Rheindürken, vierfache Mutter und leidet mittlerweile seit zwei Jahren an den Folgen eines Impfschadens. Damit zählt sie zu den bisher wenigen in Rheinland-Pfalz medizinisch bestätigten Fällen. Im Gespräch mit inRLP.de erzählt die 51-Jährige von ihrem Leidensweg und wie sie heute zur Corona-Impfung steht. 

Schweres Schicksal: Vierfache Mutter leidet seit zwei Jahren unter den Folgen des Corona-Impfschadens

Anfang 2021 war die Welt eine völlig andere als heute: Eine gefährliche Variante des Coronavirus grassierte, ein Lockdown-Winter hatte die Nation ermüdet und insbesondere für Kinder und Jugendliche waren die Folgen der Isolation drastisch. Doch es gab Hoffnung: Denn in dieser Zeit hatte das Land Rheinland-Pfalz dazu aufgerufen, dass sich speziell Lehrer und Lehrerinnen schnell impfen lassen sollten und rückte deren Impfpriorität auf den zweiten Rang.

Aus diesem Grund war Grundschuldirektorin Iris Unselt eine der ersten Personen, die gegen das Coronavirus geimpft wurden – mit der Hoffnung auf eine baldige Rückkehr zur Normalität. Am 12. März 2021 sei ihr dann der Impfstoff AstraZeneca verabreicht worden. „Als ich abends nach Hause kam, fühlte ich mich ganz komisch, aber ich dachte zuerst, dass das eine normale Reaktion wäre“, berichtet Unselt. 

Als sie bald darauf ein starkes Rauschen im Kopf gespürt habe und montags mit stechenden Kopfschmerzen von der Arbeit zurückgekommen sei, sei Unselt bereits beunruhigt gewesen. „Danach habe ich Anfälle bekommen, konnte nichts mehr sehen und nichts mehr hören und fiel in Ohnmacht„. Als sie sich daraufhin in der Notfallaufnahme untersuchen habe lassen, hätten die Ärzte zunächst nichts Auffälliges entdecken können. „Aber es wurde immer schlimmer, das Rauschen wurde noch stärker und meine Finger und Fußzehen haben dauerhaft gezuckt.

Osthofenerin erlebt Odyssee nach Corona-Impfung – und übt deutliche Kritik

In dieser Zeit sei sie sich bereits sicher gewesen, dass ihre Beschwerden mit der Impfung zusammenhängen mussten, erklärt Unselt. „Ich war bis dahin zehn Jahre lang nicht einen einzigen Tag krankgeschrieben.“ Das Problem sei in ihrem Fall gewesen, dass man über ihre Blutwerte keine Anomalien habe feststellen können, weswegen die Ärzte keine Erklärung für die Ursache ihrer Beschwerden fanden. Im Juli 2021 habe Unselt dann von der Heilung eines Long-Covid Patienten in Erlangen erfahren. 

Seitdem habe sie viele Methoden zur Heilung der Autoimmunreaktion ausprobiert, wie zum Beispiel eine Blutwäsche, die ihr die Antikörper aus dem Blut ziehen sollte. Trotzdem leide die vierfache Mutter noch immer an den Folgen des Impfschadens. „Meine Gefäßentzündungen und die Autoimmunerkrankung sind immer noch da“, erzählt sie.

Die Uniklinik Marburg habe ihr mittlerweile eine Hyperinflammation aufgrund der Corona-Impfung diagnostiziert. Abseits der Charité in Berlin, die jedoch nur Einwohner aus Berlin und Brandenburg behandle, sei die Uniklinik die einzige Einrichtung in Deutschland, die ihr mit dem Problem habe helfen können. „Es wurde auf diesem Gebiet bisher in Deutschland viel zu wenig geforscht„, kritisiert Unselt.  „Die Ärzte haben immer noch keine Ahnung, wie sie das in den Griff kriegen sollen.“

Hoffnungsschimmer für 51-Jährige: Long-Covid-Medikament könnte helfen

Deshalb könne die 51-Jährige ihren Beruf als Grundschulleiterin aktuell nur eingeschränkt ausüben. „Aktuell befinde ich mich in der Eingliederungsphase. Während es morgens ganz gut geht, leide ich gegen Mittag an Erschöpfung.“

Vorzeitig in Rente zu gehen, könne sie sich mit vier Kindern jedoch nicht leisten. Alle Versuche, die sie bisher unternommen habe, um zu genesen, habe sie aus eigener Tasche zahlen müssen, da in diesem Fall keine Krankenkasse die Kosten trage. Das habe Unselt bisher schon über 30.000 Euro gekostet. 

Doch es gibt einen kleinen Hoffnungsschimmer für die 51-Jährige: Denn in Erlangen wurden durch das Medikament BC007 erste Erfolge bei der Heilung von Long-Covid erzielt. In einer ersten Versuchsreihe wurden damit bisher vier Long-Covid-Patienten geheilt. Unselt hofft, dass die Bundesregierung eine schnelle Zulassung des Medikaments fördert und somit auch für sie zugänglich macht. „Ich vermute, dass mich BC007 auch heilen wird„, erzählt sie hoffnungsvoll. 

Geschädigte trotz drastischer Erfahrung keine Impfgegnerin – doch bei einer Sache ist sie vorsichtig

Und wie steht Unselt der Corona-Impfung nach dieser Erfahrung nun gegenüber? „Ein Neurologe hatte mich nach der ersten Impfung beraten und meinte, dass man nicht in eine Impfnebenwirkung ein zweites Mal reinimpft.“ 

Das Gleiche habe ihr die Uniklinik Marburg ebenfalls empfohlen. „Ich hatte zuvor nie Probleme mit Impfungen und bin immer sehr offen für sie gewesen. Ich habe mich immer gegen Tetanus und Grippe impfen lassen“. Trotz der schlechten Erfahrungen mit ihrer Corona-Impfung sei sie keine Impfgegnerin, sagt Unselt.

Jedoch habe sie ihre Kinder nicht impfen lassen. „Ich habe selbst keine Hilfe bekommen, als es mir nach der Impfung schlecht ging, wie soll ich dann meinen Kindern helfen, wenn diese durch die Impfung erkranken?“ Da das Immunsystem vererbbar sei, hätte die Möglichkeit bestanden, dass ihre Kinder das gleiche Schicksal ereilt hätte, sagt sie. Das wollte Iris Unselt unbedingt vermeiden. 

Über das Medikament BC 007 haben wir schon hier berichtet. Die Pharmaindustrie hat Glück, denn trotz des massiven Impfschadens, ist Unsel keine Impfgegnerin, ihre Kinder hat sie aber nicht impfen lassen. Das Immunsystem sei vererbbar und sie wollte nicht, dass ihre Kinder das Gleiche Schicksal ereilt.

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