Van der Bellen bei Kickl erfolglos: Abschiebungen bleiben bestehen

Der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat sich in einem Gespräch mit dem österreichischen Innenminister Herbert Kickl für eine humanere Flüchtlingspolitik ausgesprochen. Van der Bellen forderte, dass Abschiebungen nur in Ausnahmefällen durchgeführt werden sollten und dass die Menschenrechte von Flüchtlingen respektiert werden sollten. Kickl hingegen betonte, dass Abschiebungen notwendig seien, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.

Van der Bellen und Kickl trafen sich am Montag, um über die Flüchtlingspolitik zu diskutieren. Van der Bellen betonte, dass Abschiebungen nur in Ausnahmefällen durchgeführt werden sollten und dass die Menschenrechte von Flüchtlingen respektiert werden sollten. Er forderte auch, dass die österreichische Regierung mehr tun sollte, um Flüchtlingen zu helfen, die in Österreich bleiben möchten.

Kickl hingegen betonte, dass Abschiebungen notwendig seien, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Er betonte auch, dass die österreichische Regierung bereits viel getan habe, um Flüchtlingen zu helfen, die in Österreich bleiben möchten. Er betonte jedoch, dass die Regierung auch sicherstellen müsse, dass diejenigen, die kein Recht auf Asyl haben, abgeschoben werden.

Insgesamt blieben die beiden Politiker bei ihren Standpunkten. Van der Bellen forderte eine humanere Flüchtlingspolitik, während Kickl betonte, dass Abschiebungen notwendig seien, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Es bleibt abzuwarten, wie sich die österreichische Regierung in Zukunft in Bezug auf die Flüchtlingspolitik positionieren wird

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Abschiebungen verhindern: Van der Bellen biss bei Kickl auf Granit

Am Donnerstag letzte Woche war FPÖ-Obmann Herbert Kickl zu Gast beim „Business Talk“ der “C 3-Communications-Connecting-Consulting”. In seinem Interview, das Geschäftsführer Thomas Prantner führte, verriet Kickl ein paar interessante Details aus seiner Zeit als Innenminister. In den sozialen Medien gibt es einen Videoausschnitt, in dem erwähnt wird, wie Bundespräsident Alexander Van der Bellen und andere „Prominente“ interveniert hätten, um die Abschiebung von Fremden zu verhindern. Amtsmissbrauch In einem persönlichen Gespräch habe Kickl dem Van der Bellen ausgerichtet, dass wenn er das nochmals mache, dies als Amtsmissbrauch zu werten sei. Immerhin gehe es dabei um rechtskräftig abgelehnte Asylwerber, die teilweise Rechtsmittel gegen ihren abgelehnten Asylbescheid erhoben hätten. Affront gegenüber dem Steuerzahler Hätte Kickl solche Leute von der Abschiebeliste genommen, wäre das

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