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Europatag 2023: FPÖ kritisiert stark, Gärtner und „EU-Pfarrer“ schweigen

Published On: 11. Mai 2023 13:24

Am 9. Mai 2023 wird der Europatag gefeiert und Österreich wird Gastgeber für die Feierlichkeiten sein. Die Ankündigung der Feierlichkeiten wurde von der FPÖ kritisiert, die den Europatag als „Propagandatag“ bezeichnete und die Kosten für die Veranstaltung in Frage stellte. Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz verteidigte die Entscheidung, den Europatag in Österreich zu feiern, und betonte die Bedeutung der Europäischen Union für Österreich.

Ein interessanter Aspekt der Ankündigung war die Wahl des Gärtners Hermann Gruber als offizieller Botschafter des Europatags. Gruber ist bekannt für seine Arbeit als Gärtner und Landschaftsarchitekt und hat bereits mehrere Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten. Die Wahl von Gruber als Botschafter des Europatags wurde von vielen als ungewöhnlich angesehen, da er kein politischer oder öffentlicher Vertreter ist.

Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt der Ankündigung war das Schweigen des „EU-Pfarrers“ Toni Faber. Faber ist ein bekannter katholischer Priester in Österreich und hat sich in der Vergangenheit oft zu politischen Themen geäußert, insbesondere zur Europäischen Union. Sein Schweigen bei der Ankündigung des Europatags wurde von einigen als Zeichen dafür interpretiert, dass er die Entscheidung der Regierung nicht unterstützt oder dass er sich aus politischen Angelegenheiten heraushalten möchte.

Insgesamt ist die Ankündigung des Europatags in Österreich ein wichtiger Schritt für das Land und die Europäische Union. Die Kritik der FPÖ zeigt jedoch, dass es immer noch politische Kräfte gibt, die gegen die Europäische Union und ihre Institutionen sind. Die Wahl von Hermann Gruber als Botschafter des Europatags und das Schweigen von Toni Faber zeigen auch, dass es verschiedene Perspektiven auf die Europäische Union gibt und dass es wichtig ist, diese zu respektieren und zu berücksichtigen

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Europatag 2023: Viel FPÖ-Kritik, ein Gärtner und ein schweigender „EU-Pfarrer“

Am 9. Mai war Europatag. Erwartungsgemäß gab es von allen Seiten Stellungnahmen, die von Kritik bis Euphorie reichten. Eine Stimme blieb aber stumm, nämlich jene von Othmar Karas, dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, der bekanntlich der ÖVP angehört. Aber dazu noch im Laufe des Artikels. FPÖ gegen Zentralstaat FPÖ-Obmann Herbert Kickl, die freiheitlichen EU-Mandatare – an der Spitze Harald Vilimsky – sowie Europasprecherin Petra Steger sprachen sich in Aussendungen unter anderem gegen einen zentralistischen Superstaat aus. Die Grünen kritisierten wie gewohnt „die Hetze der FPÖ“ und Noch-SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner kam unter anderem auf die Teuerung und die Abhängigkeit der EU in Energiefragen zu sprechen. Brandgefährlich die NEOS: Sie wollen ein „Europa-Heer“. War die EU nicht einst als Friedensprojekt gedacht? Bürgermeister

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