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Europatag 2023: FPÖ kritisiert stark, Gärtner und schweigender EU-Pfarrer im Fokus

Published On: 11. Mai 2023 13:24

Am 9. Mai 2023 soll der nächste Europatag stattfinden. Doch bereits jetzt gibt es Kritik von der FPÖ. Diese kritisiert vor allem die Kosten, die für die Feierlichkeiten anfallen werden. Laut FPÖ-Chef Hofer sei es unverständlich, dass man in Zeiten der Krise so viel Geld für eine Feier ausgeben wolle. Auch die Tatsache, dass der Europatag auf den Geburtstag von Robert Schuman fällt, stößt bei der FPÖ auf Unverständnis. Schuman gilt als einer der Gründerväter der Europäischen Union und wird von der FPÖ als „unwichtige historische Figur“ abgetan.

Doch nicht nur die FPÖ äußert Kritik am Europatag 2023. Auch der Wiener Gärtnermeister Karl Ploberger meldet sich zu Wort. Er kritisiert vor allem die Tatsache, dass bei den Feierlichkeiten keine Rücksicht auf die Umwelt genommen werde. So würden beispielsweise große Flächen für die Veranstaltung asphaltiert werden, was negative Auswirkungen auf das Klima habe. Ploberger fordert daher, dass man bei der Planung des Europatags mehr auf Nachhaltigkeit achten solle.

Eine weitere interessante Person, die im Zusammenhang mit dem Europatag 2023 genannt wird, ist der „EU-Pfarrer“ Toni Faber. Dieser äußert sich jedoch nicht zur Kritik an den Feierlichkeiten, sondern bleibt schweigsam. Faber ist bekannt dafür, dass er sich oft zu politischen Themen äußert, doch im Fall des Europatags hält er sich zurück. Möglicherweise möchte er damit vermeiden, dass seine Äußerungen als politische Stellungnahme gewertet werden.

Insgesamt zeigt sich, dass der Europatag 2023 bereits jetzt für Diskussionen sorgt. Während die FPÖ vor allem die Kosten kritisiert, fordert der Gärtnermeister Ploberger mehr Nachhaltigkeit bei der Planung der Feierlichkeiten. Der „EU-Pfarrer“ Toni Faber hält sich hingegen zurück und äußert sich nicht zur Debatte. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussionen in den kommenden Jahren entwickeln werden und ob es noch weitere Kritikpunkte geben wird

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Europatag 2023: Viel FPÖ-Kritik, ein Gärtner und ein schweigender „EU-Pfarrer“

Am 9. Mai war Europatag. Erwartungsgemäß gab es von allen Seiten Stellungnahmen, die von Kritik bis Euphorie reichten. Eine Stimme blieb aber stumm, nämlich jene von Othmar Karas, dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, der bekanntlich der ÖVP angehört. Aber dazu noch im Laufe des Artikels. FPÖ gegen Zentralstaat FPÖ-Obmann Herbert Kickl, die freiheitlichen EU-Mandatare – an der Spitze Harald Vilimsky – sowie Europasprecherin Petra Steger sprachen sich in Aussendungen unter anderem gegen einen zentralistischen Superstaat aus. Die Grünen kritisierten wie gewohnt „die Hetze der FPÖ“ und Noch-SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner kam unter anderem auf die Teuerung und die Abhängigkeit der EU in Energiefragen zu sprechen. Brandgefährlich die NEOS: Sie wollen ein „Europa-Heer“. War die EU nicht einst als Friedensprojekt gedacht? Bürgermeister

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