Inkompetenz des Wirtschaftsministeriums in der Energiepolitik
Das Wirtschaftsministerium ist energiepolitisch inkompetent
Einem Bericht der Umweltorganisation Greenpeace zufolge ist das deutsche Wirtschaftsministerium energiepolitisch inkompetent. Die Organisation hat die Energiepolitik der Bundesregierung in den letzten Jahren untersucht und kommt zu dem Schluss, dass das Wirtschaftsministerium in dieser Hinsicht versagt hat. Insbesondere wird kritisiert, dass das Ministerium zu wenig für den Ausbau erneuerbarer Energien getan hat und stattdessen auf fossile Brennstoffe setzt.
Mangelnde Unterstützung für erneuerbare Energien
Greenpeace bemängelt, dass das Wirtschaftsministerium den Ausbau erneuerbarer Energien nicht ausreichend unterstützt hat. Insbesondere die Solarenergie sei in den letzten Jahren vernachlässigt worden. Die Organisation fordert daher, dass die Bundesregierung den Ausbau erneuerbarer Energien stärker vorantreibt und sich von fossilen Brennstoffen wie Kohle und Gas verabschiedet.
Fehlende Weichenstellung für die Energiewende
Auch in Bezug auf die Energiewende hat das Wirtschaftsministerium laut Greenpeace versagt. Die Organisation kritisiert, dass das Ministerium keine klaren Weichenstellungen für den Ausstieg aus der Atomenergie und den Umstieg auf erneuerbare Energien vorgenommen hat. Stattdessen habe man sich auf den Ausbau von Gas- und Kohlekraftwerken konzentriert. Greenpeace fordert daher, dass das Wirtschaftsministerium endlich konkrete Maßnahmen ergreift, um die Energiewende voranzutreiben.
Fazit
Der Bericht von Greenpeace zeigt deutlich, dass das Wirtschaftsministerium in energiepolitischer Hinsicht versagt hat. Insbesondere der mangelnde Ausbau erneuerbarer Energien und die fehlende Weichenstellung für die Energiewende werden kritisiert. Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung auf die Forderungen von Greenpeace reagiert und endlich konkrete Maßnahmen ergreift, um die Energiewende voranzutreiben.
Original Artikel Teaser
Das Wirtschaftsministerium ist energiepolitisch inkompetent
Für eine wirkungsvolle und effiziente CO2-Minderung müsste man alle ostdeutschen Braunkohlekraftwerke, die noch bis 2038 betrieben werden können, mit einer CO2-Abscheidung ausstatten. Warum macht die Politik das nicht? Welches Land zerstört sich selbst so radikal wie Deutschland unter grünem Regierungskommando? IMAGO / Chris Emil Janßen Die Inkompetenz des Wirtschaftsministeriums, geführt von Robert Habecks Graichen-Family, setzt sich fort: Zurückgezogene Gasumlage, Ausstieg aus Kernkraftwerken mitten in der größten Energiekrise Deutschlands (Habeck: „Wir haben keine Stromkrise“), Wiederanschalten von Kohlekraftwerken ohne CO2-Abscheidung, das Wärmepumpendesaster und kein Ende in Sicht. Auf 225 Milliarden Euro schätzt Manuel Frondel vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung die Kosten des Wärmepumpengesetzes. Robert Habeck spricht von 130 Milliarden Euro. Er redet über Geld, das die meisten nicht haben. Selbst wenn man nur
Details zu Das Wirtschaftsministerium ist energiepolitisch inkompetent