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Eigenheimbesitzer müssen möglicherweise mit einem Anstieg der Grundsteuer um etwa 33 Prozent rechnen

Published On: 13. Mai 2023 13:44

Grundsteuer könnte für Eigenheime um rund ein Drittel steigen

Die Grundsteuer für Eigenheime könnte in Deutschland um rund ein Drittel steigen, wenn die Bundesregierung ihre Pläne zur Reform der Steuer umsetzt. Die Reform soll bis Ende 2019 beschlossen werden und ab 2025 in Kraft treten. Die Grundsteuer ist eine wichtige Einnahmequelle für die Kommunen und wird auf Grundlage des Wertes von Grundstücken und Gebäuden berechnet.

Wie wird die Grundsteuer bisher berechnet?

Bisher wird die Grundsteuer auf Grundlage von Einheitswerten berechnet, die seit den 1960er Jahren nicht mehr aktualisiert wurden. Dies führt dazu, dass die Grundsteuer in einigen Regionen Deutschlands sehr niedrig ist, während sie in anderen Regionen sehr hoch ist. Die Bundesregierung plant nun eine Reform, die auf einem neuen Berechnungsmodell basiert.

Was ist das neue Berechnungsmodell?

Das neue Berechnungsmodell soll auf einer Kombination aus Grundstücksfläche, Gebäudefläche, Baujahr, Bodenrichtwert und Mietpreisen basieren. Die genaue Ausgestaltung des Modells ist jedoch noch nicht bekannt. Kritiker befürchten, dass das neue Modell zu einer starken Erhöhung der Grundsteuer führen wird, insbesondere für Eigenheimbesitzer in Ballungsgebieten.

Die Bundesregierung betont jedoch, dass es ihr Ziel sei, die Grundsteuer für die meisten Bürgerinnen und Bürger stabil zu halten. Zudem soll es Ausnahmen für sozial schwache Haushalte geben. Die Reform der Grundsteuer ist ein komplexes Thema, das viele unterschiedliche Interessen berührt. Es bleibt abzuwarten, wie die Reform letztendlich aussehen wird und welche Auswirkungen sie auf die Bürgerinnen und Bürger haben wird.

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Grundsteuer könnte für Eigenheime um rund ein Drittel steigen

Die neue Grundsteuer, die ab Januar 2025 gilt, soll unter dem Strich zwar „aufkommensneutral“ sein, wird aber wohl vor allem Eigenheimbesitzer, die unter das Bundesmodell fallen, treffen. dts Nachrichtenagentur Laut einer internen Berechnung des Amts für Finanzen in Bielefeld, über die der „Spiegel“ berichtet, werden in der Stadt Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern durchschnittlich 33 Prozent mehr bezahlen müssen als bisher. Für Geschäftsimmobilien dagegen dürfte es im Schnitt ein Drittel billiger werden. Steuerbeamte der Stadt befürchten massive Beschwerden: Um die Einnahmen der Kommunen zu sichern, müssen sie die Hebesätze erhöhen, dürfen dabei aber nicht zwischen verschiedenen Immobilientypen differenzieren. Eine Beispielrechnung für ein 20 Jahre altes Einfamilienhaus taxiert die jährliche Steuer, bislang 550 Euro, auf dann 830 Euro. Eigentümer dürfen die

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